Barnim
08.05.2016
Ahrensfelde (MOZ) Beim Wohnungsmarkt wächst der Druck auf die Umlandgemeinden. Viele Familien wollen die Hauptstadt verlassen und "ins Grüne" ziehen. Durchaus eine Herausforderung für Städte und Gemeinden.

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www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/bernau/artikel3/dg/0/1/1480468/

Quelle: MOZ online | Redaktion Bernau | Kai-Uwe Krakau
 
08.05.2016

Seit gut einem Jahr werden die Pläne des Landkreises Barnim zur Bildung von Kreisenergiewerken im Kreistag, im kommunalpolitischen Raum und in der interessierten Bevölkerung diskutiert, zum Teil emotional und kontrovers. Dabei war für uns immer klar, dass nach den Erfahrungen der Vergangenheit für Experimente in der Energiewirtschaft kein Platz ist. Diese auch von der CDU Bernau mit kritischer Stimme begleitete Diskussion hat über die Zeit zur Weiterentwicklung der ersten Ideen und Gestaltungsvorschläge geführt. Insbesondere ist es gelungen, nunmehr mit der sogenannten „Holding-Lösung“ Szenarien zur Abstimmung zu stellen, die eine Beteiligung der Stadt Bernau aber auch anderer Kommunen ohne ein finanzielles Verbanquespiel ermöglichen. 

 
04.05.2016
 
 
 
09.04.2016

Seit Monaten bewegt die Diskussion über die Ausweisung zusätzlicher oder die Erweiterung vorhandener Windeignungsgebiete die Öffentlichkeit und den kommunalpolitischen Raum. Dabei gibt es viele gute Argumente, dafür Sorge zu tragen, dass der weitere Ausbau erneuerbarer Energien, verantwortungsvoll und mit Maß unterstützt wird und die Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden. Wenn nun am kommenden Montag die Regionalversammlung Uckermark-Barnim in Eberswalde zusammenkommt, um über den Teilregionalplan „Windnutzung, Rohstoffsicherung und –gewinnung“ sowie den entsprechenden Satzungsbeschluss zu entscheiden, haben die Vertreter der Versammlung die Chance, für und mit den Bürgern der Bernau-Wandlitzer Region zu stimmen. Das hat die CDU Bernau heute in einem Schreiben an die Spitzen der Kreisverbände und die Kreistagsfraktionen Barnim und Uckermark deutlich gemacht.

 
09.04.2016
Bernau (MOZ) Der Landesgeschäftsführer des BUND in Brandenburg, Axel Kruschat, hat den Bau von Windkraftanlagen in Wäldern als "nicht zielführend" bezeichnet. Es gebe geeignetere Flächen. Zudem zieht Ärger über den zeitlichen Ablauf der Sitzung des Planungsausschusses am Montag auf.

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www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/bernau/artikel3/dg/0/1/1473015/

Quelle: Märkische Online Zeitung | Redaktion Bernau | Hans Still

 
07.04.2016

Die Abstimmung der inhaltlichen Positionen zur Gründung von Kreiswerken, neue Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Panketal und Bernau in der Wasser- und Abwasserwirtschaft sowie der gemeinsame Einsatz für den 10-Minutentakt der S-Bahn zwischen Berlin-Buch und Bernau standen im Mittelpunkt der heutigen Sitzung im Panketaler Rathaus.

 
06.04.2016

Wandlitz (MOZ) Die Prüfung der Widersprüche auf die vom Niederbarnimer Wasser- und Abwasserverband (NWA) verschickten Beitragsbescheide für Altanschließer wird sich noch über Monate hinziehen. Das verkündete Verbandsvorsteher Matthias Kunde am Montagabend.

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www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/bernau/artikel3/dg/0/1/1472179/

Quelle: MOZ online | Redaktion Bernau | Hans Still

 
26.03.2016
Bernau (MOZ) Als einen "goldenen Tag für den Barnim" hat Bernaus Bürgermeister André Stahl die Auswahl der Bernauer und der Eberswalder Region für den Stadt-Umland-Wettbewerb bezeichnet. Beide Regionen werden bis 2020 mit 13,5 Millionen beziehungsweise 20 Millionen Euro gefördert.

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www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/bernau/artikel3/dg/0/1/1469629/

Quelle: MOZ online | Redaktion Bernau
 
26.03.2016
Lanke (MOZ) Über die Flüchtlings-und Asylpolitik in Bund, Land und Kreis diskutierten Barnims Christdemokraten in Lanke. Es war der Auftakt zu einer Reihe von Regionalkonferenzen, in der sich der CDU-Kreisverband mit brisanten politischen Fragen auseinandersetzen will.

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www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/bernau/artikel3/dg/0/1/1469598/

Quelle: MOZ online | Redaktion Bernau | Sabine Rakitin
 
22.03.2016

Das Kuratorium des Brandenburgtages wird der Landesregierung empfehlen, den Brandenburgtag 2018 nach Wittenberge zu vergeben. Dazu gratulieren wir und sagen gleichzeitig Danke an die vielen fleißigen ehrenamtlichen und professionellen Akteure, die zum Gelingen der Bernauer Bewerbung für das Landesfest 2018 ihren Beitrag geleistet haben.