Bernau (MOZ) Eine gleichmäßige Verteilung von Flüchtlingen im Bernauer Stadtgebiet fordert die Initiativegruppe Waldfrieden in einem offenen Brief. Die Initiative reagiert damit auf die Ankündigung, die für 150 Menschen gedachte Notunterkunft in der Waldarbeiterschule durch einen Neubau für 200 Bewohner zu ersetzen. Mit der momentanen Anzahl der in Waldfrieden untergebrachten Flüchtlinge sei bei nur 650 Anwohnern in Waldfrieden eine Belastungsgrenze erreicht und in der Wahrnehmung vieler Anwohner bereits überschritten, heißt es in dem von 26 Mitgliedern der Initiative unterzeichneten offenen Brief, der an Landrat Bodo Ihrke, Sozialdezernentin Silvia Ulonska, Bernaus Bürgermeister André Stahl und die Stadtverordnetenversammlung gerichtet ist.
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